Samstag, 8. Oktober 2011

Kurztrip Hamburg: Der zweite Tag

Am zweiten Tag in Hamburg haben wir erstmal lang und ausgiebig im Hotel gefrühstückt. Dort gab es ein großes Buffet mit allem was das Frühstücksherz begehrt.
Gelbe Strickjacke von Only
Anschließend sind wir vor allem zum Shoppen Richtung Innenstadt gefahren, Sightseeing mit bestimmten Plätzen die wir uns ansehen wollen liegt uns nicht so, vor allem wenn man so wenig Zeit hat, ist es nur ein Abhaken von Sehenswürdigkeiten.
Rund um den Hauptbahnhof haben wir die Läden abgeklappert, die sich allerdings im Großen und Ganzen kaum von den üblichen Verdächtigen unterscheiden.
Am Rathaus in Hamburg sind wir auch vorbeigekommen, das sehr schön ist nur der merkwürdige Holzhaufen davor hat uns ein wenig irritiert, keine Ahnung was das sollte.
ein merkwürdiger Holzhaufen vor dem Rathaus

eine Seite von St. Pauli
Dann sind wir nach St. Pauli auf die Schanze gefahren – dort sollte es einige Plattenläden für Mr. Mariella und kleinere Läden zum Shoppen für mich geben. Und wir wurden beide fündig :-) Natürlich sind wir auch über die Reeperbahn gelaufen, tagsüber ist es da glücklicherweise nicht so schlimm, wobei da doch einige Gestalten rumgelaufen sind... naja.
ein schnuckeliger Laden in St. Pauli
Und das hab ich dort gekauft

mein schönes neues Schmuck-Ei
Ich hab zwei Läden entdeckt in denen ich mir was gekauft habt, leider weiss ich nur vom zweiten wie er heisst: Chocofeh. Die Besitzerin (und ihr Hund) ist sehr nett und es gibt total viel schönen, auch filigranen Schmuck und Accessoires. Schuhe gibt es auch, die haben mir aber nicht so zugesagt. Auf jedenfall reinschauen wenn ihr mal in Hamburg seid!

Schmuck süß verpackt vom Chocofeh
Ohrringe Nahansicht

Creolen mit 4blättrigem Kleeblatt-Anhänger und Bambi-Kette
Abends waren wir dann im Tessajara essen, ein vegetarisches Restaurant in Hamburg-Eppendorf, das es schon seit 1976 gibt. Das Essen war absolut lecker und am Anfang denkt man sich, dass es zwar nicht superteuer aber eben auch nicht günstig ist. Aber dafür hatten wir den Eindruck, dass die Qualität sehr gut ist. Außerdem kriegt man vor dem Essen einen kleinen Appetizer und danach noch ein kleines Gläschen Mango-Lassi. In Tessajara sollte man auch unbedingt gehen, wenn man in Hamburg ist. Das Interessante war auch, dass viele Gäste schon ein wenig „älter“ waren, vorsichtig ausgedrückt, es ist also nichts Abgehyptes und scheint auch Anwohnern zu schmecken.

Appetizer im Tassajara

Salat

Gemüsepfanne mit Kartoffel- und Seitanscheiben und Brokkoli

Auberginencurry mit Reis

Das Tassajara von außen: seit 1976 in Hamburg
Auf den Bildern sehr ihr ja nochmal alle Eindrücke :-)
Bücherhaltestelle im Bus

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